Assistenz (Doc) 60% Professur für Fotografische Medien
Eintrittsdatum 01.02.2025
Die Universität Basel, Departement Künste, Medien, Philosophie vergibt eine Promotionsstelle (Doc, 60%) an der Professur Fotografische Medien
Ihre Aufgaben
Die Assistenzstelle ist am Departement Künste, Medien, Philosophie der Universität Basel im Seminar für Medienwissenschaft an der Professur »Fotografische Medien im digitalen Zeitalter« (Prof. Dr. Estelle Blaschke) angesiedelt. Die Stelle ist zum 01.02.2025 zu besetzen und zunächst auf ein Jahr befristet. Nach einer positiven Evaluation lässt sich die Beschäftigung um max. drei weitere Jahre verlängern. Zum Aufgabenbereich des Stelleninhabers/der Stelleninhaberin gehört neben der selbständigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit im Rahmen eines eigenen Forschungsvorhabens (Dissertationsprojekt), die Durchführung einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS pro Semester.
Ihr Profil
Als aussichtsreiche Bewerber*in verfügen Sie über einen universitären Abschluss in Medienwissenschaft, (Kunst-)Geschichte, Visual Studies, Wissenschaftsforschung, Kulturwissenschaft, Digital Humanities oder einer angrenzenden Disziplin. Entsprechend dem Profil der Professur sollte Ihre Forschung Anschlüsse zur Geschichte und Gegenwart fotografischer Medien unter Berücksichtigung aktueller Diskurse und Problemstellungen digitaler Anwendungs- und Handlungsweisen erkennen lassen. Sie verfügen über eine ausgeprägte Teamfähigkeit und organisatorische Fähigkeiten, ein Interesse an neuen Lehr- und Vermittlungsformaten sowie an der Mitarbeit an den Public outreach-Aktivitäten der Professur.
Wir bieten Ihnen
Die Stelle bietet ein exzellentes Forschungs- und Arbeitsumfeld und die aktive Förderung der akademischen Vernetzung und Weiterentwicklung. Die jährliche Vergütung beträgt ca. CHF 50'000.
Die Universität Basel steht für Exzellenz durch Diversität und setzt sich für Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit ein. In diesem Bestreben ist die Universität an qualifizierten Bewerbungen von Frauen und anderen minoritär vertretenen Gruppen besonders interessiert.